1. Einleitung
2. Verzehr & Zubereitung
3. Herkunft und Produktion
4. Orangen-Sorten
5. Einkauf & Lagerung
6. Gesundheit
7. Zusammensetzung und Inhaltsstoffe
8. Vitamine und Mineralien
Sie ist sehr beliebt, bei vielerlei Gerichten einsetzbar und das Beste: Das ganze Jahr über erhältlich! Die Orange!
Auch unter dem Namen Apfelsine oder Chinesischer Apfel bekannt, ist sie das Resultat einer Kreuzung aus Mandarinen und Pampelmusen mit ihrem Ursprung aus China. Zudem ist sie ein super Begleiter für eine gesunde und fettarme Ernährung, da sie bekömmlich und leicht verdaulich und sehr kalorienarm ist. Die Orange ist unter den Zitrusfrüchten die Frucht mit den zweithöchsten Gehalt an Vitamin C. 100 gramm allein enthalten schon 50mg an Vitamin C. das entspricht über 60% unseres Tagesbedarfs. Und nicht nur das! Gerade an kalten Wintertagen, genießt die Orange besondere Beliebtheit. Das könnte vielleicht damit zusammenhängen, dass sie sehr gesund ist, denn sie stärkt unsere Abwehrkräfte, Enthält Selen, was sehr wichtig ist für den Aufbau von Antikörpern gegen Vieren und ist außerdem reich an Vitaminen und Mineralien.
Auch ihre Schale ist reich an ätherischen Ölen, welche wichtig sind für die Bekämpfung bestimmter körperlicher Beschwerden und welche für ein besseres Wohlbefinden sorgen. Allerdings sollte man, bei der Verwendung von den Schalen wirklich sicher sein, dass diese keine Pestizide beinhalten, denn die sind giftig und würden der Gesundheit schaden.
Die ganze Frucht wird umhüllt von einer zweigeteilten Schale, bei der die äußere dicker ist, je nach Reifezustand grün, gelb oder orange und die innere weiß und, ähnlich wie eine Haut, mit dem Fruchtfleisch verwachsen. Viele schneiden beim Verzehr die weiße Schicht weg, da sie etwas fad schmeckt. Dabei ist sie sehr Gesund, denn sie enthält Bioflavinoide, ein sekundärer Pflanzenstoff, der die Körperzellen vor Krebserregern durch freie Radikale schützt und die Blutgefäße abdichten kann. Das Fruchtfleisch ist in 10-13Stücke unterteilt, die einen großen Saftteil beinhalten und von einem dünnen Häutchen voneinander getrennt sind. Die äußere Schale, die aber meistens orange ist, besitzt Öldrüsen, die bei guter Reife einen stark aromatischen Duft versprühen.
Optisch ähnelt die Orange stark der Mandarine, mit dem Unterschied, dass sie fast doppelt so groß ist und man sie auch nur schwer schälen kann. Je nach Sorte, können auch mal ovale Kerne im Fruchtfleisch vorkommen. Die Hauptreifezeit liegt zwischen September und Dezember. Es gibt aber auch Sorten die früher oder später reifen
Verzehr & Zubereitung
Es gibt viele Zubereitungsmöglichkeiten. Aber meist wird die Orange gerne frisch verzehrt. Dafür muss sie geschält werden. Man kann sie in Stücke schneiden, roh verzehren oder in der Mitte teilen und ihren Saft auspressen. Gepresst gibt die Orange den Ganzen Tag Energie und man fühlt sich fit. Sie ist auch mal mit Schale zu verzehren. Aber vorsicht! Die Schale ist oft mit Wachsen, Insektenmitteln und Pestiziden versehen und nicht dafür geeignet, gegessen zu werden. Stell also sicher, ob die Orange gespritzt wurde. Bei Bio-Produkten muss man sich meist keine Sorgen machen und kann die Schale unbedenklich mitessen. Oft steht auch auf den Zetteln, die an den Netzen hängen, ob die Schale verzehrbar ist oder nicht.
Orangen bedienen sich besonderer Beliebtheit in Salaten, oder als Saft geträufelt auf Fisch oder Fleisch. Man kann sie in vielen Varianten verzehren. Sowohl gebacken, gekocht als auch in Likören verarbeitet oder zur Herstellung von Marmelade, ist die Orange ein Genuss.
Herkunft und Produktion
Die Heimat der Orange liegt in China und es heißt, sie sei schon mehr als 3000 Jahre alt. Sie wird auch Apfelsine genannt und ist auch als chinesischer Apfel bekannt. Erst im 15. Jahrhundert, wurde die Orange durch die Portugiesen in den Mittelmeerraum gebracht. Ihre Anbaugebiete sind vor allem in den Tropen oder Subtropen vertreten und sie werden grundsätzlich in warmen Ländern angebaut. Dabei ist Brasilien mit Abstand das größte Anbaugebiet der Orangen. In Europa zählen Spanien und Italien zu den führenden Anbauländern. Weitere Anbaugebiete finden sich in Ägypten, China, Pakistan, Indien, Mexiko, USA und Iran wieder. Dabei dient ein Großteil der Orangen der Saft- und Konzentratproduktion.
Orangen-Sorten:
Orangen gehören zur Familie der Rautengewächse und zählen zu den Zitrusfrüchten.
Diese Orangensorte ist schon länger bekannt als die gewöhnliche Orange. Bereits schon im 10. Jahrhundert wurde die Bitterorange von den Arabern nach Indien, über den vorderen Orient nach Nordafrika, bis hin nach Sizilien gebracht und von dort aus nach Spanien transportiert.
Man fand in Europa schnell Verwendung für sie und lange galt sie in königlichen Häusern als ein Symbol für Macht und Reichtum. Anfangs wurde sie eine lange Zeit fast nur in Portugal angebaut. Heute stammt die Bitterorange hauptsächlich aus Brasilien und ist für den Orangensaft, aufgrund ihres hohen Saftanteils, das bedeutendste Produkt weltweit. Ihre Frühsorten werden von Oktober bis August geerntet und ihre Haupterntezeit liegt zwischen Januar und Februar.
Bitterorangen unterscheiden sich nur gering von der normalen Orange. Doch ihre Verwendung ist ganz gegensätzlich. Sie hat eine rundlich abgeplattete und sehr unebenen Form, eine dicke Schale mit spitzen unebenen Auswüchsen und lässt sich relativ leicht schälen. Sowohl die innere weiße Haut wie auch die Fruchtstücke, schmecken sehr bitter und sind daher roh kaum genießbar. Das Fruchtfleisch ist sehr säurearm und besteht aus mehreren von einer Haut getrennten Sedimenten und diese können je nach Sorte 6-12 Kerne beinhalten. Ihr süßsäuerliches und fruchtiges Aroma, welches schon beim Schälen der Frucht stark dominiert, ist sehr intensiv. Daher wird die Bitterorange häufig für die Produktionen von Likören, Limonaden, Orangenmarmelade, Sirup und Gelees verwendet. Ihre Schale nutzt man auch gerne zum verfeinern von Soßen.
Zwergorange (Kumquat):
Die Zwergorange stammt ursprünglich aus Asien, wird heutzutage aber auch in Afrika, Amerika und Südeuropa produziert. Sie ist kleiner als die Orange und hat eine sehr außergewöhnliche, birnenähnliche Form. Sie ist ähnlich groß wie eine Mirabelle, etwa 5 cm lang, besitzt eine dunkelorangene bis goldgelbe Farbe, hat fünf bis sechs Segmente und ist roh gut zu verzehren. Selbst die Schale kann mit verzehrt werden und das bedenkenlos, denn diese Sorte der Orange wird nicht mit Insektiziden behandelt. Die Schale ist feinporig und dünn und schmeckt süßlich-herb. Das Fruchtfleisch schmeckt bitter bis süßsauer und kann große, essbare Kerne beinhalten. Sie hat ein stark würziges Aroma und schmeckt wesentlich intensiver als die Orange. Nicht nur dass sie sich perfekt für süße und herzhafte Gerichte eignet, nein, sie bringt auch noch viele Vitamine und Mineralien mit sich. Die Kumquat besitzt ein hohes Gehalt an Vitami A,B und C und ist reich an Calcium, Kalium, Eisen und Natrium.
Süßorangen
Die Navelorange gehört zu den Süßorangen und wurde im 18. Jahrhundert von Portugal aus erst nach Brasilien und dann in die USA importiert. Heutzutage ist ihr Hauptanbaugebiet aber Brasilien. Sie ist eine 8-11 cm große , frühreifende Frucht, deren Hauptmerkmal die Ausstülpung bzw. der Nabel (daher auch der Name) an der oberen Spitze ist. An dieser Stelle wächst häufig auch eine unterentwickelte Tocherfrucht. Ihr Fruchtfleisch ist kernlos, sehr aromatisch, süß und saftig und gut zum Sofortverzehr geeignet. Außerdem ist sie leicht zu schälen. Zum Auspressen und für Säfte ist die Navelorange allerdings weniger geeignet, da bei diesem Prozess der Bitterstoff Limonin freigesetzt wird, der schon in geringen Mengen sehr bitter schmeckt. Der Hauptvertreter der Navelorange ist die Washington Navel aber auch Caracara, Navelina, Salustiana, Navelate, Navellanelate und Valenzia Late sind angehörige der Navel Orange
Diese rundlich ovale Orange, weist einen Durchmesser von 6-9 cm auf und werden hauptsächlich in Israel, Im Mittelmeerraum, Südafrika und in den USA angebaut. Die Blondorangen (auch Rundorange genannt) ist die bekannteste und populärste Orange auf dem Weltmarkt, da ihr Zuckergehalt sehr hoch ist und sie dadurch sehr süß und saftig schmeckt. Ihr wichtigster Vertreter ist die bekannte Sorte Valencia, die nach der blütezeit noch etwa 9-10 Monate am Baum heranreift, um einen besonders süßen Geschmack zu bekommen. Da die Blondorangen einen sehr hohen Saftanteil besitzen, werden sie bevorzugt für die Saftgewinnung genutzt. Ihr Fruchtfleisch hat viele Kerne, kann aber trotzden gut als Frischobst verzehrt werden und bringt außerdem viele innere und äußere Qualtäten mit sich.
Weitere Sorten der Blondorange: Jaffaorange, Baladi, Hart’s Tardiff und Harmlin.
Diese Sorte von Orangen kommt nur in trockenen Gebieten mit hohen Temperaturschwankungen vor. Dabei muss es tagsüber sehr heiß und nachts frostig sein. Die Blutorange hat ihre Ernte von Dezember bis März. Ihre Hauptlieferanten sind Italien, Spanien und Südafrika.
Blutorangen haben ihren Namen, weil sie tiefrotes haben. Es gibt auch Sorten, bei denen die Schale sogar rot ist. Diese Farbe wird von Anthocyan (wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe) in den Pigmenten gebildet. Es gibt auch Sorten die nur leicht rot sind. Deswegen nennt man diese auch Halbblutorangen. Ihr Geschmack ist süß-säuerlich und ihr Aroma erinnert an Himbeeren und Kirschen. Zu ihren Sorten gehört zum Beispiel die Moro-Orange, welche auf den Hängen des Vulkans Ätna auf Sizilien wachsen.
Weitere Sorten der Blutorange: Manica, Sanguinello, Sanguine, Doubble fine, Tarocco.
Diese grünen, teils gelben Orangen sind in Indien beheimatet und gehören zu den frühreifen Früchten. Ihre Erntezeit liegt zwischen Spätherbst bis Winter. Sie sind nicht besonders beliebt, da sie wenig aromtisch sind und keinen starken Geschmack haben. Sie schmecken süß aber fad, da sie sehr wenig Säure enthalten. In Südafrika, Ägypten und Spanien sind sie jedoch sehr beliebt. Zu ihren Hauptvertretern gehört Mosambi.
Einkauf & Lagerung
- Reifen am besten am Baum (Säuregehalt wird abgesenkt, Zuckergehalt steigt an)
- Orangen sind das ganze Jahr erhältlich
- Eignen sich besonders gut in kalten Jahreszeiten
- November bis Mai Hauptverkaufszeit
- Bei zimmertemperatur eine Woche haltbar
- Im Kühlschrank zwei Wochen
- Trocken und kühl gelagert bis zu mehrere Wochen
- Werden meist mit Pflanzenschutzmittel behandelt um milben, pilze, insekten fernzuhalten
- Je weniger die schale glänzt desto weniger wurde sie behandelt.
- Orangen werden nur orange in Regionen mit Temperaturschwankungen
- Bei relativ konstanter Temperatur bleiben sie grün
- Bei kalten Nächten wird Chlorophyll freigesetzt wird
Gesundheit:
Die Orange zählt zu den gesündesten Früchten überhaupt, denn sie enthält viel Vitamin C, ist reich an Carotin und B-Vitaminen, ihre Schale enthält Pektine, VItamin E und Hesperidin und das Fruchtfleisch Bioflavinoide.
Bei welchen Krankheiten und Beschwerden kann die Orange unterstützen?
- Blasenschwäche und Leiden allgemein
- Einschlafstörungen
- Fieber
- Herzbeschwerden
- Muskelkrämpfe
- Nervosität
- Schlaflosigkeit
- Schüttelfrost
- Unruhe
- Verrenkungen/ Verstauchungen
- Zahnfleischentzündung
Welche Aufgaben werden der Orange zugeschrieben?
- Stärkt immunsystem
- Wirkt gegen frühjahrsmüdigkeit
- Kurbelt stoffwechsel an
- Macht Bindegewebe straff und gesund
- Erhöht Aufnahmefähigkeit von Eisen
- Besitzt ätherische Öle
- Wirkt Beruhigend
- Fiebersenkend
- Hilft bei schmerzhafter Harnentleerung
- Krampflösend
- Wirkt Nervenstärkend
- Verringert bei Schwangeren das Risiko ein Kind mit Down Syndrom zu bekommen
- Ist leicht verdaulich
- Fördert schnelle Erhohlung nach dem Sport
- Senkt cholesterinspiegel
Zusammensetzung und Inhaltsstoffe
In der folgenden Tabelle, werden die Nährwerte der Orange im Bezug auf den Tagesbedarf aufgezeigt.
GDA-Richtwerte der Orange |
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Gehalt in Orange/100g | TB in Prozent (Frau/ Mann) | Tagesbedarf Frau | Tagesbedarf Mann | Energie in Prozent | |
Brennwert | 197 KJ (47 kcal) | 2,3%/ 1,8% | 8373 kJ (2000 kcal) | 10467 kJ (2500 kcal) | 100% |
Eiweiß | 0,94 g | 1,9%/ 1,5% | 50 g | 60 g | 10% |
Kohlenhydrate | 11,75 g | 4,3%/ 3,4% | 270 g | 340 g | 60% |
Fett | 0,12 g | 0,2%/ 0,1% | 70 g | 80 g | 30% |
Ballaststoffe | 2,4 g | 9,6%/ 9,6% | 25 g | 25 g | – |
In dieser Tabelle werden, beginnend mit dem höchsten Anteil, die Vitamine, Mineralien und Spurenelemente der Orange gezeigt und wieviel der Mensch generell am Tag von diesen zu sich nehmen sollte.
Vitamine, Mineralien und Spurenelemente in je 100g der Orange | ||||
Vitamine | ||||
Gehalt in Orange |
TB in Prozent (Frau/ Mann) | Tagesbedarf Frau | Tagesbedarf Mann | |
Vitamin C | 53,2 mg | 66,5%/ 66,5% | 80 mg | 80 mg |
Vitamin B9 (Folsäure) | 0,016 mg | 8,0%/ 8,0% | 0,2 mg | 0,2 mg |
Vitamin B1 (Thiamin) | 0,087 mg | 7,2%/ 6,2% | 1,2 mg | 1,4 mg |
Vitamin B5 (Pantothensäure) | 0,25 mg | 4,2%/ 4,2% | 6,0 mg | 6,0 mg |
Vitamin B6 (Pyridoxin) | 0,06 mg | 4,3%/ 4,3% | 1,4 mg | 1,4 mg |
Vitamin B2 (Riboflavin) | 0,04 mg | 2,8%/2,8% | 1,4 mg | 1,6 mg |
Vitamin B3 (Niacin) | 0,282 mg | 2,0%/ 1,8% | 14 mg | 16 mg |
Vitamin B4 (Cholin) | 8,4 mg | 1,9%/ 1,5% | 425 mg | 550 mg |
Vitamin E (Tocopherole) |
0,18 mg | 1,8%/ 1,5% | 10 mg | 12 mg |
Vitamin A (Beta-Carotin) | 0,01 mg | 1,2%/ 1,0% | 0,8 mg | 1,0 mg |
Mineralien und Spurenelemente | ||||
Calcium | 40 mg | 4,0%/ 4,0% | 1000 mg | 1000 mg |
Kalium | 181 mg | 9,0%/ 9,0% | 2000 mg | 2000 mg |
Magnesium | 10 mg | 3,3%/ 2,8% | 300 mg | 350 mg |
Phosphor | 14 mg | 1,7%/ 1,7% | 800 mg | 800 mg |
Eisen | 0,1 mg | 0,6%/ 4,1% | 15 mg | 10 mg |
Zink | 0,07 mg | 1,0%/ 1,0% | 7,0 mg | 10 mg |
Mangan | 0,025 mg | 1,2%/ 1,2% | 2,0-2,5 mg | 2,0-2,5 mg |
Selen | In Spuren | ?%/ ?% | 0,03-0,07 mg | 0,03-0,07 mg |
Vitamine, Mineralien und Spurenelemente
Vitamine:
Vitamin C: Unterstützt die Bildung von Steroidhormonen und Noradrenalin. Hilft beim Aufbau von Zähnen sowie Zahnfleisch, Bindegewebe und Knochen. Fördert Vitamin C die Eisenaufnahme im Darm.
B-Vitamine: Bilden Koenzyme und Enzyme aus, die Katalysatoren bei über 100 Stoffwechselprozessen unterstützen.
Vitamin E (Tocopherole): Schützt vor Radikalen, hilft bei der Zellerneuerung und wirkt entzündungshemmend. Stärkt die Abwehrkräfte, ist wichtig für die Blutgefäße, Muskeln und Fortpflanzungsorgane und reguliert die Cholesterinwerte und den Hormonhaushalt. Es
Mineralien und Spurenelemente
Calcium: Hilft bei der Blutgerinnung und der Herz,- Nieren-, und Lungenfunktion. Calcium wirkt entspannend und beruhigend. Es verleiht den Knochen und Zähnen Stabilität und Stärke.
Kalium:Kalium ist für die Erregung der Muskel- und Nervenzellen verantwortlich. Es wirkt auf die Herzmuskelaktivität und reguliert den Blutdruck sowie den Wasserhaushalt des Körpers. Außerdem aktiviert es verschiedene Enzyme, die bei der Herstellung von Eiweißen und dem Kohlenhydratstoffwechsel für die Produktion von Energie helfen.
Magnesium: Magnesium stabilisiert die Muskel- und Nervenfunktion. Es wirkt antidepressiv und gleicht Nervosität und Ängste aus. Außerem beeinflusst Magnesium den Calciumhaushalt.
Phosphor: Es spielt eine Rolle in der Bereitstellung von Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat). Außerdem hilft Phosphor bei Signalübermittlungen innerhalb von Körperzellen und dient als Baustoff für die Knochen und Zähne.
Eisen: Eisen bindet als Bestandteil von Hämoglobin Sauerstoff und transportiert diesen zu allen Organen und Muskeln. Zudem steigert es die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.
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