Papaya (Papaya)

Inhalt

1. Einleitung
2. Verzehr & Zubereitung
3. Herkunft und Produktion
4. Papaya-Sorten
5. Einkauf & Lagerung
6. Gesundheit
7. Zusammensetzung und Inhaltsstoffe
8. Enzyme und Mineralien

Die Papaya ist eine totale Vitalbombe, bei der nicht nur die Frucht selbst viele positive und heilende Eigenschaften mit sich bringt, sondern auch ihre Pflanze. Von der Wurzel, dem Stamm, den Blättern und Blüten bis hin zur Haut, das Fruchtfleisch, die Milch und den Samen: Alle Bereiche der Papaya-Frucht, können zu medizinischen Zwecken genutzt werden.
Dabei ist das Heilungspotential einer unreifen Papaya wesentlich höher als die einer reifen Papaya. Sie gilt außerdem als eine Schlankfrucht, die gut beim Abnehmen unterstützt durch ihr Enzym Papain, welches die Fettverbrennung beschleunigt. Viele wertvolle Vitamine und Mineralien sind in der Papaya enthalten. Allein 100g der Frucht, decken schon 77% des Tagesbedarfs an Vitamin C ab. Ihre Form ist Oval, Die Schale Grün-gelblich bis orange und das Fruchtfleisch je nach Reife dunkelorange bis rosa. Ihr Geschmack ähnelt der einer Melone, sie schmeckt fruchtig und süß, ist aber sehr kalorienarm. In der Mitte der Frucht, befinden sich kleine schwarze Samen, die von einem Häutchen umgeben sind, und meist im Abfall landen. Zu Unrecht! Diese Samen sind so ziemlich das gesündeste, was die Papaya zu bieten hat, denn sie helfen gegen viele Krankheiten und hemmen sogar die Bildung von Tumoren. Außerdem kann man die Samen bei richtiger Zubereitung auch als Pfeffer verwenden, weil sie dem Pfeffer geschmacklich sehr nahe kommen durch ihre Schärfe.


Verzehr und Zubereitung

Weist die Papaya auf gelbe Flecken oder Streifen hin, ist das ein Zeichen dafür, dass sie sich noch im Reifeprozess befindet. Auch an ihrer Festigkeit kann man die Reife der Papaya erkennen. Je weicher und nachgiebiger sie ist, desto reifer ist sie. Sie ist leicht zu schneiden und die Schale sowie die Kerne leicht von dem Fruchtfleisch zu trennen. In der Mitte befinden sich hunderte kleiner pfefferähnlicher Samen, die ungenießbar sind, aber tatsächlich als Pfeffer verwendet werden können, wenn sie sorgfältig gesäubert, getrocknet und verpackt werden. Sie schmecken pfeffrig und ein wenig nach Kresse. Von daher kann man sie gut zum würzen herzhafter Speisen nutzen. 2-3 Kerne am Tag reichen vollkommen aus für die Gesundheit.
Man kann die Papaya längs oder quer aufschneiden, das Fruchtfleisch auslöffeln oder die Papaya in Streifen schneiden und die Haut abschälen. Die Samen sind einfach mit einem Esslöffel zu entfernen.
Die Papaya ist super geeignet für Chutneys, Curry- und Salsagerichte.

Herkunft und Produktion

Die Papaya gehört zu der Familie der Melonenbaumgewächse (Caricaceae) und die USA sowie Japan, gehören zu ihren Hauptkonsumenten. Ihr Ursprung befindet sich angeblich in Südmexiko und in Mittelamerika. Mittlerweile erstreckt sich ihr Vorkommen über die Tropen, die frostfreien Subtropen und vielen andere Länder.
Bei uns gibt es nur die kleineren leichteren Exemplare zu kaufen, die nur ein Gewicht von einem halben Kilogramm vorweisen können. Diese werden überwiegend in Hawaii und Brasilien angebaut. Es gibt aber auch Papayas, die eine Länge von 15-45cm und einen Durchmesser von 10-30cm haben. Zudem weisen diese Früchte ein Gewicht von 3-6 Kg auf. Ihre Anbaugebiete befinden sich vor allem in den Anbauländern der Tropen und in Mexiko.
Weitere Anbaugebiete liegen in Thailand, Nigeria, Indien, Indonesien, Zaire, Peru, China, Australien, Afrika, Elfenbeinküste, Kenia, Philippinen, auf den Antillen und in Costa Rica.

Papaya-Sorten

Kamiah Papaya:
Die Kamiah Papaya hat orangenes Fruchtfleisch, eine dünne Schale und ist mild. Sie hat ein feines Aroma, eine geschmeidige Maserung und enthält einen hohen Zuckergehalt. Die Form der Papaya ist runder als die anderer Papaya-Sorten, da sich in ihr mehr Fruchtfleisch befindet. Die Reife dieser Papaya hängt nicht von der Farbe der Haut ab. Die Reife kann bestimmt werden, wenn man leichten Druck mit dem Finger ausübt und die Haut der Frucht nachgibt. Diese Art von Papaya ist resistenter gegen Viren als andere und reduziert so die Kosten der Bauern.

11200281465_967131433c_zMexican Red:
Die Mexican Red Papaya hat, wie der Name schon sagt, eine rötlich bis rot-orangene Farbe, und ist von Natur aus sehr süß. Sie ist süßer und größer als die hawaiische Variante. Diese Art der Papaya wächst nur in der Sonne. Ihr Baum benötigt einen gut durchlässigen Boden. Die Frucht hat eine sehr längliche Form. Auch hier kann man die Reife der Papaya nicht von der Farbe der Haut abhängig machen. Die Reife wird ebenfalls mit dem Finger ertastet. Die Haut würde bei Druck stark nachgeben. Diese rosa-fleischfarbene Papaya ist im Geschmack leichter als die Mexican Yellow Papaya.

Mexican Yellow:
Die Mexican Yellow Papaya ähnelt der Mexican Red sehr im Geschmack. Sie wächst ebenso natürlich, wie die Mexican red. Die Papaya Yellow ist eine reife Frucht, die, wenn man die Frucht mit dem Finger drückt, einen Eindruck hinterlässt. Diese Art von Papaya ist in den Vereinigten Staaten weit verbreitet. Sie wächst ebenfalls im Sonnenlicht mit gut durchlässigen Boden. Die Konsistenz des Fruchtfleisches ist fester im Vergleich mit der Mexican Red. Ihr Fleisch hat eine gelbe Farbe und sie schmeckt sehr süß und würzig. Diese Art der Papaya kann bis zu 5-6 Kg wiegen, ist aber nicht so süß wie Papaya aus Hawaii.

3777912350_f9f1d3d34a_zSolo/ Hawaiian:
Die Hawaiianische Papaya wurde 1911 aus Barbados eingeführt und zählt zu der häufigsten Art, die von der Papaya in den USA verfügbar sind. Die Haut dieser Papaya hat eine rötlich-orangene Färbung. Sie ist weich und hat eine ausgezeichnete Qualität im Geschmack und der Maserung. Die Solo ist die am häufigsten vorkommende Papaya und ist überwiegend in den tropischen Regionen der Welt zu finden. Ihre Form ist birnenartig und sie kann 1,1 bis 2,2 Kg wiegen.

7533852626_e15eed53b2_zKapoho Papaya:
Die Kapoho Papaya wurde von Gärtnern aus der Solo Papaya gewonnen, welche im Jahre 1911 in Hawaii eingeführt wurde. Von Hawaii aus, wurde die weltweit gemeinsame Handelkette Cultiva entwickelt. Die Kopoho Papaya ist die häufigste Sorte in amerikanischen Supermärkten. Aufgrund seiner süße und des goldenen Fleisch, genießt die 0,5 Kg schwere Papaya besonders große Beliebtheit. Auch in Europa ist sie weit vertreten auf dem Markt.

6700471215_10bf7fbaf3_zSunrise und Sunset Papayas:

Diese Frucht reift 9 Monaten lang und ihre Form gleicht einer Birne. Die Haut dieser Frucht ist glatt und das Fruchtfleisch fest und rötlich-orange. Sie schmeckt sehr süß und besitzt einen hohen Zuckergehalt. Die Pflanze dieser Frucht wächst in eine Höhe von etwa 3 Meter. Die Sunrise Papaya kommt sowohl in kleiner als auch in mittelgroßer Form vor. Die Sunset Papaya ist eine etwas kleinere Variante ähnlich der Sunrise Papaya, nur mit festerem Fleisch.

9916333324_c25e29dc5b_zWaimanalo:

Ihre Haut ist glatt, glänzend und die Frucht besitzt einen sternförmigen Hohlraum. Das Fleisch dieser Frucht ist dick und fest, mit orange-gelber Farbe. Hohe Qualität mit gutem Geschmack, zeichnen diese Papaya-Sorte aus. Sie kann bis zu einer Höhe von 32 cm heranwachsen. Waimanalo ist sehr resistent gegenüber Pilzbefällen und einiger Krankheiten. Sie tritt auch in Gebieten mit hoher Feuchtigkeit auf. Diese Sorte ist in lokalen Märkten in Hawaii zu kaufen und sehr beliebt.

14472164188_d25f9311c2_zVista Solo
Ihr Fruchtfleisch hat eine gelb-orangene Farbe. Dieses Art der Papaya ist stark vom Klima abhängig. Sie kann 13cm breit und bis zu 46cm lang werden. Sie ist hart und besitzt eine sehr hohe Qualität.

7613832526_fd430f7e37_zPapaya Solo
Die am meisten vermarktete und deshalb bekannteste Sorte der Papaya. Sie ist klein, handlich und transportgeeignet. Sie schmeckt süß und ähnelt vom Geschmack Melonen, Himbeeren oder Erdbeeren.

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Papaya Kaeg-Dham aus Thailand
Diese Sorte hat eine längliche Form und besitzt eine ausgeprägte Spitze. Ihr Fruchtfleisch sehr saftig und die Konsistenz fester als bei anderen Sorten. Bei voller Reife wird sie tiefrot, süß und aromatisch. Die Grüne Haut bekommt zunehmend gelb-orange Stellen und wird etwas weicher.

9285967969_ec650f4d7d_zRiesenpapaya
Sie kann ein Gewicht von 3kg erreichen. Das Fruchtfleisch schmeckt ziemlich saftig und cremig.


Einkauf & Lagerung

  • Reife Papaya ist ca. 3-4 tage haltbar bei Zimmertemperatur
  • Im Kühlschrank kann man sie eine Woche lagern
  • Samen kann man auch teuer in Reformhäusern bekommen oder selbst herstellen
  • Wenn Schale gerade von Grün nach Orange umschlägt, ernten um beste qualität zu erhalten

Gesundheit

Bei welchen Krankheiten und Beschwerden kann die Papaya helfen?

Die Frucht:

  • Rheuma
  • Würmern
  • Viren
  • Allergene
  • Hefen
  • Pilzerkrankungen

Die Samen:

  • Krebs
  • Schwaches Immunsystem
  • Grippe Erkältung
  • Verdauungsprobleme
  • Darmparasiten
  • Durchfall
  • Diabetes
  • Pilzinfektion
  • Hoher Blutdruck
  • Menstruationsbeschwerden
  • Wechseljahresbeschwerden
  • Entsäuern

Welche Eigenschaften werden der Papaya zugeschrieben?

  • wirkt Antioxidativ (Zellschützend)
  • stärkt das Immunsystem
  • Verjüngt
  • Vitalisiert
  • Entgiftet
  • Entschlackt
  • Entsäuert
  • Beschleunigt Wundheilung
  • Senkt Blutdruck
  • Schützt vor Arterienverkalkung
  • Hemmt Wachstum von Krebszellen
  • Schützt Herzkreislauf
  • Unterstützt Verdauung
  • Baut Darmflora auf
  • Belebt Drüsensystem
  • Wirkt antibakteriell
  • Antiviral
  • Hemmt entstehung von Pilzen
  • Entzündungshemmend
  • Wirkt gegen Würmer
  • Unterstützt beim Abnehmen
  • Magenverstimmungen
  • Verstopfung
  • Reguliert Verdauung
  • Bringt Fett zum schmelzen
  • Stellt Darmgesundheit nach Antibiotikaeinnahe wieder her, indem es Darmbakterien produziert
  • Senkt den Cholesterinspiegel
  • Fördert die Gesundheit des Herzens
  • Beschleunigst Wundheilung
  • Erhöht männliche Fruchtbarkeit
  • Hilft bei Blähungen

Zusammensetzung und Inhaltsstoffe

In der folgenden Tabelle, werden die Nährwerte der Papaya im Bezug auf den Tagesbedarf aufgezeigt.

GDA-Richtwerte der Papaya
Gehalt in Papaya/100g TB in Prozent (Frau/ Mann) Tagesbedarf Frau Tagesbedarf Mann Energie in Prozent
Brennwert 179KJ (43 kcal) 2,1%/ 1,7% 8373 kJ (2000 kcal) 10467 kJ (2500 kcal) 100%
Eiweiß 0,47 g 0,9%/ 0,8% 50 g 60 g 10%
Kohlenhydrate 10,82 g 4,0%/ 3,2% 270 g 340 g 60%
Fett 0,26 g 0,4%/ 0.3% 70 g 80 g 30%
Ballaststoffe 1,7 g 6,8%/ 6,8% 25 g 25 g

In dieser Tabelle werden, beginnend mit dem höchsten Anteil, die Vitamine, Mineralien und Spurenelemente der Papaya gezeigt und wieviel der Mensch generell am Tag von diesen zu sich nehmen sollte.

 

Vitamine, Mineralien und Spurenelemente in je 100g der Papaya
Vitamine
Gehalt in Papaya TB in Prozent (Frau/ Mann) Tagesbedarf Frau Tagesbedarf Mann
Vitamin C 62 mg 77,5%/ 77,5% 80 mg 80 mg
Vitamin B9 (Folsäure)
0,038 mg 19,0%/ 19,0% 0,2 mg 0,2 mg
Vitamin A (Retinol) 0,047 mg 5,9%/ 5,9% 0,8 mg 0,8 mg
Vitamin B5 (Pantothensäure) 0,191 mg 3,2%/ 3,2% 6 mg 6 mg
Vitamin B6 (Pyridoxin)
0,038 mg 2,7%/ 2,7% 1,4 mg 1,4 mg
Vitamin E 0,3 mg 3,0%/2,5 % 10 mg 12 mg
Vitamin B3 (Niacin) 0,357 mg 2,5%/ 2,2% 14 mg 16 mg
Vitamin B1 (Thiamin)
0,023 mg 1,9%/1,6% 1,2 mg 1,4 mg
Vitamin B2 (Riboflavin) 0,027 mg 1,9%/ 1,7% 1,4 mg 1,6 mg
Vitamin K 0,0026 mg 3,7%/ 3,4% 0,070 mg 0,075 mg
Mineralien und Spurenelemente
Kalium 182 mg 9,1%/ 9,1% 2000 mg 2000 mg
Magnesium 21 mg 7,0%/ 6,0% 300 mg 350 mg
Mangan 0,04 mg 2,0%/ 2,0% 2,0-5,0 mg 2,0-5,0 mg
Calcium 20 mg 2,5%/ 2,5% 800 mg 800 mg
Eisen 0,25 mg 1,6%/ 2,5% 15 mg 10 mg
Phosphor 10 mg 1,4%/ 1,4% 700 mg 700 mg
Natrium 8 mg 1,4%/ 1,4% 550 mg 550 mg
Zink 0,08 mg 1,1%/ 0,8% 7,0 mg 10 mg

Enzyme, Mineralien & Spurenelemente

Enzyme:

Papain: Spaltet Proteine der Nahrung in Aminosäuren auf, damit der Körper sie aufnehmen kann. Papain beschleunigt die Fettverbrennung, schützt vor Entzündungen und beschleunigt die Wundheilung. Zudem wirkt es Verdauungsfördernd und leicht abführend. Das Enzym wird auch als Fleischzartmacher und in der Herstellung von Kaugummi verwendet.

Carpain: Carpain ist gut für das Herz, indem es den Herzkreislauf schützt und den Blutdruck senkt.

Myrosinase: Dieses Enzym liegt räumlich getrennt in den Zellen der Papaya vor. Bei Verletzungen, arbeitet das Enzym zusammen mit Senfölglycoside und dient als Abwehrsystem. Evolutionstechnisch hat dieses Enzym den Zweck, die Pflanze vor Tierfraß zu schützen und vor Krankheiten.

Fibrin: Unterstützt den Blutgerinnungsprozess.

Arginin: Gut für die männliche Fruchtbarkeit

Vitamine:

Vitamin C: Es hilft bei Bildung von Steroidhormonen und Noradrenalin (Hormone).Vitamin C unterstützt die Eisenaufnahme im Darm und hilft beim Aufbau des Bindegewebes, den Zähnen sowie dem Zahnfleisch und der Knochen.

Vitamin B9 Folsäure: Folsäure schützt vor Leberschäden und unterstützt bei der Heilung und dem Wachstum von Muskeln und Zellen sowie bei der Zellenteilung. Außerdem fördert es den Eiweißstoffwechsel und unterstützt beim Gewebeaufbau. Bildet Koenzyme und Enzyme um Katalysatoren bei der Arbeit als zu unterstützen.

Provitamin A (Beta-carotin): Fördert die Bildung und das Wachstum der Haut und der Schleimhäute, die Herstellung von Testosteron (Hormon) und unterstützt das Immunsystem. Außerdem reduziert es Oxidationsprozesse. Außerdem wirkt das Provitamin A positiv auf das Sehvermögen aus.

Vitaminen B5 (Phantothensäure): Verhindert erfrühtes Ergrauen. Es wird beim Abbau von Fetten, Eiweißen und Kohlenhydraten benötigt und verhindert Haar- und Schleimhauterkrankungen.

Vitamin B6 (Pyridoxin): Bildet wichtige Koenzyme zur Unterstützung der Enzyme die als Katalysatoren arbeiten und verhindert Allergien.

Mineralien:

Magnesium: Wirkt antidepressiv und gleicht Ängste und Nervosität aus. Fördert die Muskel- und Nervenfunktion und beeinflusst den Calciumhaushalt.

Kalium: Reguliert den Wasserhaushalt des Körpers, ist für die Erregung der Muskel- und Nervenzellen verantwortlich, wirkt auf die Herzmuskelaktivität und reguliert den Blutdruck. Aktiviert verschiedene Enzyme, hilft bei der Herstellung von Eiweißen und dem Kohlenhydratstoffwechsel für die Produktion von Energie.

Mangan: Der Körper benötigt Mangan für den Aufbau des Bindegewebes und dem Wachstum der Knochen. Es unterstützt außerdem den Aufbau des Harnstoffs. Außerdem unterstützt es die Bildung vieler Enzymstrukturen, welche an der Produktion eigener Eiweiße und Fettsäuren beteiligt sind.

Ätherische Öle: Hilft bei Erkältungssymptomen, Magen-Darm-Beschwerden, steigert das Wohlbefinden, wirkt verdauungsfördernd, appetitanregend, durchblutungsfördernd, hilft bei Blähungen, mindert Schmerzen und hat eine antibakterielle Wirkung. Außerdem helfen sie bei Entzündungen.

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